Hallo,
ich habe zwei gesunde Kinder und zwei FG, inzwischen auch seit einiger Zeit eine starke Gebärmuttersenkung. Mir soll ein Netz eingesetzt werden, allerdings erst nach abgeschloßenem Kinderwunsch.
Vor zwei Tagen habe ich positiv getestet, nachdem meine Mens nicht einsetzte. Dabei hatte ich teilweise ganz schönes Ziehen im Unterleib und war mir sicher, dass sie noch kommt.
Heute Abend bekam ich dann ein Ziehen auf der linken Seite und ich dachte sofort an eine Eileiterschwangerschaft, ich muss dazu sagen, dass ich oft sehr panisch reagiere. Nachdem das Ziehen nicht weg ging, sind wir ins KH. Dort angekommen hörte das Ziehen auf der linken Seite auf und wechselte zur rechten.
Ich habe dann direkt gesagt, dass es ja keine Eileiterschwangerschaft sein könnte, wenn das Ziehen auf beiden Seiten ist, untersucht wurde ich trotzdem.
Es wurde auch an gewissen Stellen gedrückt und abgetastet, es tat nichts davon weh.
Der Arzt machte ein Ultraschall, dort konnte man leider nur eine Fruchthöhle entdecken die von der Größe her auf 5+0 schließen lässt, was mit meinem Zyklus hinkommt.
Nun sagte er direkt, ich könnte trotz der Fruchthöhle eine Eileiterschwangerschaft haben, wobei ich immer dachte, dass es ausgeschloßen sei, sobald eine Fruchthöhle in der Gebärmutter zu sehen ist.
Außerdem redete er direkt über eine nicht intakte Schwangerschaft, da keine Anlage zu sehen war und hätte wohl am liebsten eine AS gemacht.
Ich habe abgelehnt und ihm versichert, dass ich morgen zu meinem Frauenarzt gehe.
Was denkt ihr? Kommt eine Eileiterschwangerschaft in Frage bei wechselnden Schmerzen in der Leiste und Fruchthöhle in der Gebärmutter?
Oder sind es nur die Bänder, die Aufgrund der Senkung viel mehr zu tun haben?
ich habe zwei gesunde Kinder und zwei FG, inzwischen auch seit einiger Zeit eine starke Gebärmuttersenkung. Mir soll ein Netz eingesetzt werden, allerdings erst nach abgeschloßenem Kinderwunsch.
Vor zwei Tagen habe ich positiv getestet, nachdem meine Mens nicht einsetzte. Dabei hatte ich teilweise ganz schönes Ziehen im Unterleib und war mir sicher, dass sie noch kommt.
Heute Abend bekam ich dann ein Ziehen auf der linken Seite und ich dachte sofort an eine Eileiterschwangerschaft, ich muss dazu sagen, dass ich oft sehr panisch reagiere. Nachdem das Ziehen nicht weg ging, sind wir ins KH. Dort angekommen hörte das Ziehen auf der linken Seite auf und wechselte zur rechten.
Ich habe dann direkt gesagt, dass es ja keine Eileiterschwangerschaft sein könnte, wenn das Ziehen auf beiden Seiten ist, untersucht wurde ich trotzdem.
Es wurde auch an gewissen Stellen gedrückt und abgetastet, es tat nichts davon weh.
Der Arzt machte ein Ultraschall, dort konnte man leider nur eine Fruchthöhle entdecken die von der Größe her auf 5+0 schließen lässt, was mit meinem Zyklus hinkommt.
Nun sagte er direkt, ich könnte trotz der Fruchthöhle eine Eileiterschwangerschaft haben, wobei ich immer dachte, dass es ausgeschloßen sei, sobald eine Fruchthöhle in der Gebärmutter zu sehen ist.
Außerdem redete er direkt über eine nicht intakte Schwangerschaft, da keine Anlage zu sehen war und hätte wohl am liebsten eine AS gemacht.
Ich habe abgelehnt und ihm versichert, dass ich morgen zu meinem Frauenarzt gehe.
Was denkt ihr? Kommt eine Eileiterschwangerschaft in Frage bei wechselnden Schmerzen in der Leiste und Fruchthöhle in der Gebärmutter?
Oder sind es nur die Bänder, die Aufgrund der Senkung viel mehr zu tun haben?