Ich habe eine Frage für eine Freundin, die hier nicht angemeldet ist.
Vielleicht kann ich ja trotzdem fragen und vielleicht ist ja auch eine Rechtsanwältin unter Euch.
Also meine Freundin hat sich auf eine Stelle beworben und bekam die Zusage, dass sie die Stelle bekommt, per E-Mail.
"Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir uns dazu entschieden haben, Ihnen eine Stelle anzubieten. Wir freuen uns zudem sehr darauf, dass Sie das Team verstärken.
Es wäre schön, wenn Sie sich bald melden würden, ob Sie die Stelle antreten wollen."
Daraufhin meldete sich meine Freundin direkt per E-Mail, dass sie die Stelle annehmen möchte und kündigte ihre alte Stelle.
Nun aber passierte Folgendes. Eine ehemalige Dame, mit der meine Freundin Abitur gemacht hat und letztens ein Abitreffen stattfand, erzählte der Personalabteilung, dass meine Freundin gerne ein zweites Kind haben möchte. Eines hat sie schon. Und prompt will man ihr den Vertrag nicht mehr geben.
Dabei müsste doch alleine durch die E-Mail ein Vertrag zustande gekommen sein. Wir haben vorhin ein bisschen gegooglet und sogar eine mündliche Zusage wäre bindend.
Nun heißt es zwar, dass der Vertrag zustande gekommen sei und man in der Regel ja sowieso wieder gekündigt werden würde in der Probezeit (außer natürlich man ist tatsächlich schwanger!) und man Schadenersatz fordern kann, aber erhält man nun tatsächlich Schadenersatz für jeden Monat in Höhe des Lohnes?
Ich würde mich freuen, wenn hier jemand juristisch Ahnung hat. Wir können nur googlen.
Danke und liebe Grüße an alle
Vielleicht kann ich ja trotzdem fragen und vielleicht ist ja auch eine Rechtsanwältin unter Euch.
Also meine Freundin hat sich auf eine Stelle beworben und bekam die Zusage, dass sie die Stelle bekommt, per E-Mail.
"Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir uns dazu entschieden haben, Ihnen eine Stelle anzubieten. Wir freuen uns zudem sehr darauf, dass Sie das Team verstärken.
Es wäre schön, wenn Sie sich bald melden würden, ob Sie die Stelle antreten wollen."
Daraufhin meldete sich meine Freundin direkt per E-Mail, dass sie die Stelle annehmen möchte und kündigte ihre alte Stelle.
Nun aber passierte Folgendes. Eine ehemalige Dame, mit der meine Freundin Abitur gemacht hat und letztens ein Abitreffen stattfand, erzählte der Personalabteilung, dass meine Freundin gerne ein zweites Kind haben möchte. Eines hat sie schon. Und prompt will man ihr den Vertrag nicht mehr geben.
Dabei müsste doch alleine durch die E-Mail ein Vertrag zustande gekommen sein. Wir haben vorhin ein bisschen gegooglet und sogar eine mündliche Zusage wäre bindend.
Nun heißt es zwar, dass der Vertrag zustande gekommen sei und man in der Regel ja sowieso wieder gekündigt werden würde in der Probezeit (außer natürlich man ist tatsächlich schwanger!) und man Schadenersatz fordern kann, aber erhält man nun tatsächlich Schadenersatz für jeden Monat in Höhe des Lohnes?
Ich würde mich freuen, wenn hier jemand juristisch Ahnung hat. Wir können nur googlen.
Danke und liebe Grüße an alle