Das o.g. Thema wird ja durchaus kontrovers betrachtet: Demnach neigen also ältere Mütter wohl dazu, die Schwangerschaft zu übertragen, wodurch allerdings in dieser Altersgruppe dann ein erhöhtes Risiko für Totgeburten bestehen soll. Sollte man daher die Geburt am besten vorsichtshalber einleiten, spätestens zum errechneten Entbindungstermin? Und wie ist dann der Geburtsverlauf? Oder doch noch abwarten? Ist vielleicht ein Kaiserschnitt geboten oder aufgrund des Geburtsverlaufs nach Einleitung dann unausweichlich? Fragen, die auch mich derzeit beschäftigen.
Wer sich dafür interessiert, der kann jetzt im Ärzteblatt eine Studie aus England nachlesen. Aber wirklich schlau werde zumindest ich nicht daraus. Momentan denke ich, ich werde es auf mich zukommen lassen und dann wird eben nach Sachlage bzw. akuter Risikoabwägung entschieden.
[www.aerzteblatt.de]
Weiß denn von euch jemand mehr dazu, wie hoch im Schnitt die Wahrscheinlichkeit des Übertragens bei älteren Frauen ist und warum das so ist? Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass man bei älteren Schwangeren quasi pro Lebensjahr einen Tag zum errechneten Entbindungstermin dazurechnen müsste. Das hieße ja dann plakativ: Je älter die Frau, desto länger dauert die Schwangerschaft?
Liebe Grüße
Cara
Wer sich dafür interessiert, der kann jetzt im Ärzteblatt eine Studie aus England nachlesen. Aber wirklich schlau werde zumindest ich nicht daraus. Momentan denke ich, ich werde es auf mich zukommen lassen und dann wird eben nach Sachlage bzw. akuter Risikoabwägung entschieden.
[www.aerzteblatt.de]
Weiß denn von euch jemand mehr dazu, wie hoch im Schnitt die Wahrscheinlichkeit des Übertragens bei älteren Frauen ist und warum das so ist? Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass man bei älteren Schwangeren quasi pro Lebensjahr einen Tag zum errechneten Entbindungstermin dazurechnen müsste. Das hieße ja dann plakativ: Je älter die Frau, desto länger dauert die Schwangerschaft?
Liebe Grüße
Cara