Hallo ihr lieben!
Am Montag 13.2. habe ich (für mich vollkommen überraschend) erfahren, dass mein BT positiv ist. Der Hcg lag bei 734 und der Progesteron-Wert war wohl so gut (ich hab die Zahl vergessen), dass mein Arzt meinte, ich soll kein Crinone mehr nehmen, ich brauche es nicht. Seither nehme ich nur 3x Progynova täglich (vielleicht wegen meinem PCO?)
Jedenfalls habe ich am 27.2. meinen ersten US und halte es kaum aus zu warten. Ich habe schon bei meinem FA angerufen und zumindest dort einen US für den 24.2. bekommen, also kommende Woche Freitag. Und trotzdem habe ich das Gefühl verrückt zu werden. Ich habe schreckliche, schreckliche Angst, dass was schief geht. Dass am Ende dort nichts zu finden ist. Die wenigen, die in meinem Umfeld bescheid wissen, freuen sich riesig, letztens hat mich jemand gedrückt zur Begrüßung und ganz leise zu mir gesagt: hallo ihr zwei. Aber irgendwie schaffe ich es nicht, mich in dieses große positive Gefühl zu legen, dass ich empfunden habe, als ich mein Ergebnis bekam (wo ich doch dachte, es würde sowieso nichts werden).
Hört diese Angst irgendwann auf? Ich weiß gar nicht, wie ich bis zum US durchhalten soll. Ich wünschte ich könnte jetzt schon sehen, ob da zumindest etwas da ist. Ich habe furchtbare Angst vor einer biochemischen Schwangerschaft.
Sorry fürs ausheulen, aber ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen im Moment.
Am Montag 13.2. habe ich (für mich vollkommen überraschend) erfahren, dass mein BT positiv ist. Der Hcg lag bei 734 und der Progesteron-Wert war wohl so gut (ich hab die Zahl vergessen), dass mein Arzt meinte, ich soll kein Crinone mehr nehmen, ich brauche es nicht. Seither nehme ich nur 3x Progynova täglich (vielleicht wegen meinem PCO?)
Jedenfalls habe ich am 27.2. meinen ersten US und halte es kaum aus zu warten. Ich habe schon bei meinem FA angerufen und zumindest dort einen US für den 24.2. bekommen, also kommende Woche Freitag. Und trotzdem habe ich das Gefühl verrückt zu werden. Ich habe schreckliche, schreckliche Angst, dass was schief geht. Dass am Ende dort nichts zu finden ist. Die wenigen, die in meinem Umfeld bescheid wissen, freuen sich riesig, letztens hat mich jemand gedrückt zur Begrüßung und ganz leise zu mir gesagt: hallo ihr zwei. Aber irgendwie schaffe ich es nicht, mich in dieses große positive Gefühl zu legen, dass ich empfunden habe, als ich mein Ergebnis bekam (wo ich doch dachte, es würde sowieso nichts werden).
Hört diese Angst irgendwann auf? Ich weiß gar nicht, wie ich bis zum US durchhalten soll. Ich wünschte ich könnte jetzt schon sehen, ob da zumindest etwas da ist. Ich habe furchtbare Angst vor einer biochemischen Schwangerschaft.
Sorry fürs ausheulen, aber ich weiß nicht wohin mit meinen Gefühlen im Moment.