Hallo an alle,
wahrscheinlich haben viele von Euch sich auch schon mit den Möglichkeiten des Elterngeldes und der Aufteilung der Elternzeit beschäftigt.
Mein Mann und ich haben gerade eine (wahrscheinlich ungewöhnliche) Variante ausgeklügelt und ich wollte Euch bitten, kurz mitzudenken ob wir irgendwas übersehen.
Ich werde wie beim ersten Sohn 12 Monate daheim bleiben. Soweit - so einfach.
Mein Mann ist zwischen dem ersten und dem zweiten Kind von einem riesigen Betrieb zu einem 3-Mann-Unternehmen gewechselt.
Sein Chef ist sehr kooperativ, allerdings würde es die Firma sehr belasten, wenn mein Mann die zwei Partner-Monate (gemäß dem alten Modell) nimmt. Da mein Mann sich sehr mit der Firma identifiziert möchte er das nicht.
Unsere erste Idee war, ob man diese zwei Monate auch in vier Halbtags-Monate splitten könnte.
Ich habe beim Bundesamt nachgefragt - geht nicht.
Unsere zweite und aktuelle Idee geht einen ungewöhnlicheren Weg.
Mein Mann ist in der glücklichen Lage, dass er zu viel verdient und wir als Elterngeld für ihn "nur" einen Betrag x bekommen.
Jetzt war unsere Idee, dass sein Chef sein Gehalt in diesen Monaten auf den Betrag x kürzt.
Finanziell geht für uns nichts verloren.
Wenn man es umrechnet, hätte mein Mann in diesen Monaten 2,5 Tage pro Woche frei.
Damit wäre der Firma geholfen, mein Mann sitzt nicht auf heissen Kohlen daheim und wir verlieren nichts.
Übersehen wir bei diesem unorthodoxen Modell etwas?
Er bekommt weniger in die Rentenkasse eingezahlt, das finden wir aber bei der geringen Anzahl an Monaten vernachlässigbar.
Vielen Dank für Eure Gedanken!
Lieben Gruß,
Marax
wahrscheinlich haben viele von Euch sich auch schon mit den Möglichkeiten des Elterngeldes und der Aufteilung der Elternzeit beschäftigt.
Mein Mann und ich haben gerade eine (wahrscheinlich ungewöhnliche) Variante ausgeklügelt und ich wollte Euch bitten, kurz mitzudenken ob wir irgendwas übersehen.
Ich werde wie beim ersten Sohn 12 Monate daheim bleiben. Soweit - so einfach.
Mein Mann ist zwischen dem ersten und dem zweiten Kind von einem riesigen Betrieb zu einem 3-Mann-Unternehmen gewechselt.
Sein Chef ist sehr kooperativ, allerdings würde es die Firma sehr belasten, wenn mein Mann die zwei Partner-Monate (gemäß dem alten Modell) nimmt. Da mein Mann sich sehr mit der Firma identifiziert möchte er das nicht.
Unsere erste Idee war, ob man diese zwei Monate auch in vier Halbtags-Monate splitten könnte.
Ich habe beim Bundesamt nachgefragt - geht nicht.
Unsere zweite und aktuelle Idee geht einen ungewöhnlicheren Weg.
Mein Mann ist in der glücklichen Lage, dass er zu viel verdient und wir als Elterngeld für ihn "nur" einen Betrag x bekommen.
Jetzt war unsere Idee, dass sein Chef sein Gehalt in diesen Monaten auf den Betrag x kürzt.
Finanziell geht für uns nichts verloren.
Wenn man es umrechnet, hätte mein Mann in diesen Monaten 2,5 Tage pro Woche frei.
Damit wäre der Firma geholfen, mein Mann sitzt nicht auf heissen Kohlen daheim und wir verlieren nichts.
Übersehen wir bei diesem unorthodoxen Modell etwas?
Er bekommt weniger in die Rentenkasse eingezahlt, das finden wir aber bei der geringen Anzahl an Monaten vernachlässigbar.
Vielen Dank für Eure Gedanken!
Lieben Gruß,
Marax