Hallo ihr lieben.
Bei mir steht nun die Einleitung im Raum. Morgen wird es im KH mit mir besprochen (hatte sehr schlechte Papp-A werte im Screening).
Am Freitag (38+6) war die erste Eipollösung aber außer dass ich zwei Tage später (39+1) den Schleimpfropf verloren habe ist nichts passiert. Mumu war vorher zu und hart, aber am Eipollösungstag 1cm auf, weich, und Kopf vom Baby durch MuMu spürbar.
Lange Rede kurzer Sinn. Morgen wird/soll hoffentlich die 2. Eipollösung an 39+5 durchgeführt (bei meinem Sohn hatte die Eipollösung fantastisch funktioniert) und wie gesagt Einleitung besprochen.
Ich habe bei meinem Sohn eine Hausgeburt angestrebt gehabt, was durch mekonium in der geplatzten FW Blase dann doch nicht ganz geklappt hat. Die Wehen waren hart und schnell und bis zur vollen Mumu Öffnung von 10cm sind keine 2.5h vergangen. Auch für diese Geburt wollte ich gerne noch mal eine HG versuchen. Sprich, ich habe die erste Geburt ohne Schmerzmittel und wollte auch diese wieder so natürlich wie möglich.
Mir ist klar dass eine Einleitung mit einigen Nebenwirkungen kommt. Monitoring. Eventuell nicht bewegen können durch Monitoring. Das die Wehen ziemlich heftig hageln können und ich eventuell nicht gut veratmen kann. Dass das Baby gestresst werden könnte mit den künstlichen Hormonen, auch dass es dann zu einer instrumentalen oder sogar Sektio kommen kann. Diese Art Geburt ist natürlich am anderen Ende der ersehnten HG.
Ich möchte mich nicht kirre machen und eine Einleitung im KH in meinem Kopf schon negativ vorbelasten. Vielleicht gibt es ja auch Erfahrungen wo es alles nicht ganz so den Bach runter ging? Ich möchte eine informierte Entscheidung treffen - die sowohl von Ärzten als auch von den Erfahrungen anderer Mütter beeinflusst. Wenn ihr wisst wie ich meine? Ärzte schildern ja eine Variante und Erfahrungsberichte einen echten Einblick.
Ich hoffe natürlich dass mein Baby sich entscheidet vorher noch von alleine zu kommen und mir die Entscheidung und gar die Erfahrung einer Einleitung erspart.
Vielen lieben Dank fürs lesen und im Voraus schon mal danke für antworten.
Bei mir steht nun die Einleitung im Raum. Morgen wird es im KH mit mir besprochen (hatte sehr schlechte Papp-A werte im Screening).
Am Freitag (38+6) war die erste Eipollösung aber außer dass ich zwei Tage später (39+1) den Schleimpfropf verloren habe ist nichts passiert. Mumu war vorher zu und hart, aber am Eipollösungstag 1cm auf, weich, und Kopf vom Baby durch MuMu spürbar.
Lange Rede kurzer Sinn. Morgen wird/soll hoffentlich die 2. Eipollösung an 39+5 durchgeführt (bei meinem Sohn hatte die Eipollösung fantastisch funktioniert) und wie gesagt Einleitung besprochen.
Ich habe bei meinem Sohn eine Hausgeburt angestrebt gehabt, was durch mekonium in der geplatzten FW Blase dann doch nicht ganz geklappt hat. Die Wehen waren hart und schnell und bis zur vollen Mumu Öffnung von 10cm sind keine 2.5h vergangen. Auch für diese Geburt wollte ich gerne noch mal eine HG versuchen. Sprich, ich habe die erste Geburt ohne Schmerzmittel und wollte auch diese wieder so natürlich wie möglich.
Mir ist klar dass eine Einleitung mit einigen Nebenwirkungen kommt. Monitoring. Eventuell nicht bewegen können durch Monitoring. Das die Wehen ziemlich heftig hageln können und ich eventuell nicht gut veratmen kann. Dass das Baby gestresst werden könnte mit den künstlichen Hormonen, auch dass es dann zu einer instrumentalen oder sogar Sektio kommen kann. Diese Art Geburt ist natürlich am anderen Ende der ersehnten HG.
Ich möchte mich nicht kirre machen und eine Einleitung im KH in meinem Kopf schon negativ vorbelasten. Vielleicht gibt es ja auch Erfahrungen wo es alles nicht ganz so den Bach runter ging? Ich möchte eine informierte Entscheidung treffen - die sowohl von Ärzten als auch von den Erfahrungen anderer Mütter beeinflusst. Wenn ihr wisst wie ich meine? Ärzte schildern ja eine Variante und Erfahrungsberichte einen echten Einblick.
Ich hoffe natürlich dass mein Baby sich entscheidet vorher noch von alleine zu kommen und mir die Entscheidung und gar die Erfahrung einer Einleitung erspart.
Vielen lieben Dank fürs lesen und im Voraus schon mal danke für antworten.