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Niedriger Nüchternwert - Wer kennt sich aus? (1 antworten)

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Heute war ich beim Zuckerbelastungstest. Ich habe schon immer eher niedrige Nüchternwerte, so zwischen 65 und 70 (mein Vater ist Typ 2 Diabetiker, so dass ich bei ihm schon ab und an mal gemesen habe). Vor 5 Jahren war dann beim OGTT auch der Nüchternwert bei 66 (135 nach 1h, 114 nach 2h).
Diesmal waren die Werte noch niedriger: Nüchtern 53, nach 1h 105 und nach 2h 101. Blut wurde aus der Vene genommen.

Ich hatten den Auftrag ab 10 Uhr abends nichts mehr essen und trinken. Ich hatte gegen 9 nochmal Hunger und hab mir noch einen ordentlichen Teller Nudeln mit in Öl angedünstetem Gemüse (Zwiebeln, Tomaten, Zucchini und Champignions) gemacht, mit Essen war ich viertel vor 10 fertig, habe dann auch wirklich weder gegessen noch getrunken. Falls das relevant sein sollte.

Generell bin ich eher als Risiko für Typ 2 einzustufen. Mein Vater hat Typ 2 und ich bin deutlich übergewichtig. Meine (ebenfalls übergewichtige) Mutter neigt aber auch zu niedrigen Nüchternwerten (in den 60er Werten), ihr ist dann morgens nach dem aufstehen oft schwummrig, mir eher leicht übel bis ich was zu mir genommen habe. Meine Mutter macht viel Sport, ich eher weniger, habe aber keine sitzende Tätigkeit, sondern bewege mich bei der Arbeit.

Für den FA war klar, keine Diabetes alles gut. Ich gehe auch davon aus, dass wenn der niedrige Wert problematisch fürs Kind gewesen wäre, er was gesagt hätte (wobei ich jetzt auch gelesen habe, dass zu niedriger Blutucker eher SGA befördert), aber ist so ein niedriger Wert problematisch für mich? Im dem Sinne, dass ich das mal verfolgen lassen sollte? Zu hohe Insulinausschüttung evtl.?

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