Hallo ihr Lieben,
wahrscheinlich bin ich die 1.000 Schwangere, die diese Frage stellt. Aber so langsam kann ich nicht mehr.
Ich bin in der 26 Woche schwanger und arbeite in einem Unternehmen mit ca. 1000 Beschäftigte (inkl. Werksarzt) in einer reinen Männer-Abteilung.
Ich habe auch einen Mann unter mir, der mit mir schon vor der Schwangerschaft Mätzchen gespielt hat (da konnte ich seine "Launen" noch gut verkraften und habe des Öfteren alles hinuntergeschluckt). Am Anfang der Schwangerschaft war er sehr verständnisvoll und hat mich unterstützt, mittlerweile hat er aber dasselbe Verhalten wie vor der Schwangerschaft wieder angenommen: wenn ihm etwas nicht passt, dann lässt er seine Launen an mir aus. Leider bin ich auf ihn angewiesen (körperliche Arbeit) und möchte nicht als "Schwächling" dastehen und mit ihm darüber reden, da ich auch nach der Schwangerschaft vermutlich weiter mit ihm zusammenarbeiten muss und so meinen hart verdienten "Respekt" bei ihm verlieren würde.
Mit meinen Chefs und dem Werksarzt kann ich da auch nicht drüber reden, da die dann "eine Lösung finden wollen" und es dann auch rauskommen würde, weshalb ich dann an eine andere Stelle versetzt werden würde.
Mittlerweile macht mich das so fertig, dass ich mir morgens schon Gedanken mache was er heute wieder für ne "Laune" hat und mich öfters mal zum Heulen aufs Klo verziehe und Fressattacken habe.
Meine Frauenärztin habe ich anfangs (aufgrund von Wehen) auf ein BV angesprochen. Sie meinte, dass ich erst eines bekomme, wenn es "kindsgefährdend" (also Hals-Verkürzung, MuMu-öffnend) ist.
Mein Hausarzt ist ebenfalls in der Psychotherapie tätig. Meint ihr, ich kann zu ihm gehen und ihn darauf ansprechen, ob er mir ein Berufsverbot ausstellen kann?
Vielen lieben Dank für eure Hilfe
wahrscheinlich bin ich die 1.000 Schwangere, die diese Frage stellt. Aber so langsam kann ich nicht mehr.
Ich bin in der 26 Woche schwanger und arbeite in einem Unternehmen mit ca. 1000 Beschäftigte (inkl. Werksarzt) in einer reinen Männer-Abteilung.
Ich habe auch einen Mann unter mir, der mit mir schon vor der Schwangerschaft Mätzchen gespielt hat (da konnte ich seine "Launen" noch gut verkraften und habe des Öfteren alles hinuntergeschluckt). Am Anfang der Schwangerschaft war er sehr verständnisvoll und hat mich unterstützt, mittlerweile hat er aber dasselbe Verhalten wie vor der Schwangerschaft wieder angenommen: wenn ihm etwas nicht passt, dann lässt er seine Launen an mir aus. Leider bin ich auf ihn angewiesen (körperliche Arbeit) und möchte nicht als "Schwächling" dastehen und mit ihm darüber reden, da ich auch nach der Schwangerschaft vermutlich weiter mit ihm zusammenarbeiten muss und so meinen hart verdienten "Respekt" bei ihm verlieren würde.
Mit meinen Chefs und dem Werksarzt kann ich da auch nicht drüber reden, da die dann "eine Lösung finden wollen" und es dann auch rauskommen würde, weshalb ich dann an eine andere Stelle versetzt werden würde.
Mittlerweile macht mich das so fertig, dass ich mir morgens schon Gedanken mache was er heute wieder für ne "Laune" hat und mich öfters mal zum Heulen aufs Klo verziehe und Fressattacken habe.
Meine Frauenärztin habe ich anfangs (aufgrund von Wehen) auf ein BV angesprochen. Sie meinte, dass ich erst eines bekomme, wenn es "kindsgefährdend" (also Hals-Verkürzung, MuMu-öffnend) ist.
Mein Hausarzt ist ebenfalls in der Psychotherapie tätig. Meint ihr, ich kann zu ihm gehen und ihn darauf ansprechen, ob er mir ein Berufsverbot ausstellen kann?
Vielen lieben Dank für eure Hilfe