Hallo,
ich habe ein PCO mit Insulinresistenz. Beim ersten Kind nahm ich wegen erhöhter Schwangerschaftsdiabetesgefahr Metformin ein. Danch musste ich es sofort absetzen. Daraufhin wurde ich bei regulärem Leistungssport und Insulinäre Diätmassnahmen zu.
Bei der zweiten Schwangerschaft verzichtete ich darauf und zog ewig den Gestationsdiabetes und das Gewicht mit mir rum. Bis ich Metformin nahm. Dann fing ich an, langsam ab zu nehmen.
Nun bin ich zum dritten Mal schwanger und bin jetzt vor der Frage, wie wichtig die Metformineinnahme für mich nun ist und ob es schädlich für den Embryo ist.
Desweiteren habe ich im Internet von D-Chiro-Inositol gehört, als Alternative zu Metformin. Kann man das in der Schwangerschaft nehmen? Hilft es was, die Insulinresistenz aus zu tricksen?
Schöne Grüße,
Kajiala
ich habe ein PCO mit Insulinresistenz. Beim ersten Kind nahm ich wegen erhöhter Schwangerschaftsdiabetesgefahr Metformin ein. Danch musste ich es sofort absetzen. Daraufhin wurde ich bei regulärem Leistungssport und Insulinäre Diätmassnahmen zu.
Bei der zweiten Schwangerschaft verzichtete ich darauf und zog ewig den Gestationsdiabetes und das Gewicht mit mir rum. Bis ich Metformin nahm. Dann fing ich an, langsam ab zu nehmen.
Nun bin ich zum dritten Mal schwanger und bin jetzt vor der Frage, wie wichtig die Metformineinnahme für mich nun ist und ob es schädlich für den Embryo ist.
Desweiteren habe ich im Internet von D-Chiro-Inositol gehört, als Alternative zu Metformin. Kann man das in der Schwangerschaft nehmen? Hilft es was, die Insulinresistenz aus zu tricksen?
Schöne Grüße,
Kajiala