Hallo!
Ich hatte es an anderer Stelle schon mal erwähnt, aber ich bin am Anfang der Schwangerschaft aufgrund der US-Messungen massiv vordatiert worden.
Angefangen hat mein Zyklus am 15.12.2014. Da wir eigentlich in der Warteschelife waren, habe ich meinen ES nicht bestimmt. In dem Zyklus hat wir nur einmal ungeschützten GV und zwar am 22.12.2014. Meine Zykluslänge war nach den FG nicht mehr so regelmäßig, sondern so zwischen 28 und 31 Tagen.
Nach LR wäre der ET also zwischen dem 20.09. und dem 23.09.2015.
Das stell ich mir aber ES-technisch etwas knapp vor (oder was denkt ihr?) und bin daher davon ausgegangen, dass dieser recht früh war und der ET eher so um den 15.09.2015 ist.
Im 1. Schwangerschaftsdrittel bin ich dann aber immer weiter vordatiert worden, erst auf den 13.09., dann auf den 05.09. und schließlich dann doch wieder zurück auf den 08.09. Also nach LR aber immer noch 2 Wochen vordatiert. Das Datum meiner LR hätte demnach der 02.12.2014 sein müssen.
Da ich damit nie glücklich war, habe ich das Thema mehrmals angesprochen. Bei meiner FÄ, aber auch bei 3 verschiedenen Ärzten in 3 verschiedenen KH (bin da nicht extra deswegen hin, hat sich so ergeben).
Alle sind sich über den 8.9.2015 einig, obwohl das Baby am Ende des 2. Schwangerschaftsdrittels laut US auch mal 2 Wochen zurücklag (mittlerweile nicht mehr).
Jetzt habe ich wegen Zervixinsuffizienz neulich voll den Vortrag bekommen, dass jeder Tag zählt und ich mich unbedingt schonen muss und versuchen sollte, 40+0 zu erreichen. So liege ich jetzt seit 3 Wochen fast ununterbrochen.
Wenn aber jeder Tag so extrem wichtig ist, sollte der ET dann rechnerisch nicht mit dem LR-Datum oder wenigstens GV übereinstimmen?
Woher weiß ich, dass das Baby fertig und bereit zur Geburt ist? Kann man das vorher irgendwie feststellen? (auf den eigenen Körper kann man sich ja nicht unbedingt verlassen, es gibt ja frühen BS und Wehen genauso wie Wehenarmut.)
Meine Sorge ist halt, dass das Kind früher kommt und dann halt zwei Wochen hinter der Schwangerschaft (laut Mutterpass) zurück ist.
Oder dass man bei ET+10 (laut Mutterpass) einleiten will, was aber dann aber immer noch vor dem natürlichen ET ist.
Mega übertragen will ich aber auch nicht, angeblich ist das in meinem Alter (39) gefährlich.
Wie finde ich die "goldene Mitte"?
Sorry, das war jetzt ein bisschen lang.
Ich hoffe, ihr könnt mir trotzdem einen Rat bzw. eure Meinung mitteilen.
Tausend Dank!
Bella
Ich hatte es an anderer Stelle schon mal erwähnt, aber ich bin am Anfang der Schwangerschaft aufgrund der US-Messungen massiv vordatiert worden.
Angefangen hat mein Zyklus am 15.12.2014. Da wir eigentlich in der Warteschelife waren, habe ich meinen ES nicht bestimmt. In dem Zyklus hat wir nur einmal ungeschützten GV und zwar am 22.12.2014. Meine Zykluslänge war nach den FG nicht mehr so regelmäßig, sondern so zwischen 28 und 31 Tagen.
Nach LR wäre der ET also zwischen dem 20.09. und dem 23.09.2015.
Das stell ich mir aber ES-technisch etwas knapp vor (oder was denkt ihr?) und bin daher davon ausgegangen, dass dieser recht früh war und der ET eher so um den 15.09.2015 ist.
Im 1. Schwangerschaftsdrittel bin ich dann aber immer weiter vordatiert worden, erst auf den 13.09., dann auf den 05.09. und schließlich dann doch wieder zurück auf den 08.09. Also nach LR aber immer noch 2 Wochen vordatiert. Das Datum meiner LR hätte demnach der 02.12.2014 sein müssen.
Da ich damit nie glücklich war, habe ich das Thema mehrmals angesprochen. Bei meiner FÄ, aber auch bei 3 verschiedenen Ärzten in 3 verschiedenen KH (bin da nicht extra deswegen hin, hat sich so ergeben).
Alle sind sich über den 8.9.2015 einig, obwohl das Baby am Ende des 2. Schwangerschaftsdrittels laut US auch mal 2 Wochen zurücklag (mittlerweile nicht mehr).
Jetzt habe ich wegen Zervixinsuffizienz neulich voll den Vortrag bekommen, dass jeder Tag zählt und ich mich unbedingt schonen muss und versuchen sollte, 40+0 zu erreichen. So liege ich jetzt seit 3 Wochen fast ununterbrochen.
Wenn aber jeder Tag so extrem wichtig ist, sollte der ET dann rechnerisch nicht mit dem LR-Datum oder wenigstens GV übereinstimmen?
Woher weiß ich, dass das Baby fertig und bereit zur Geburt ist? Kann man das vorher irgendwie feststellen? (auf den eigenen Körper kann man sich ja nicht unbedingt verlassen, es gibt ja frühen BS und Wehen genauso wie Wehenarmut.)
Meine Sorge ist halt, dass das Kind früher kommt und dann halt zwei Wochen hinter der Schwangerschaft (laut Mutterpass) zurück ist.
Oder dass man bei ET+10 (laut Mutterpass) einleiten will, was aber dann aber immer noch vor dem natürlichen ET ist.
Mega übertragen will ich aber auch nicht, angeblich ist das in meinem Alter (39) gefährlich.
Wie finde ich die "goldene Mitte"?
Sorry, das war jetzt ein bisschen lang.
Ich hoffe, ihr könnt mir trotzdem einen Rat bzw. eure Meinung mitteilen.
Tausend Dank!
Bella