Hallo ihr Lieben,
ich bin zur Zeit ein bisschen ratlos. Jedenfalls haben wir uns alle entschieden Arzt, alle von der Arbeit und ich. Das ich doch lieber nicht mehr arbeiten gehe.
Background:
Ich selber arbeite als Physiotherapeutin. Patienten die ich in den Stand bringen muß, hab ich abgegeben. Bzw. Patienten mit Chemo lymphe ich nicht. Was für mich in dieser Schwangerschaft anstrengend ist, sind zur Zeit die Massagen, manuelltherapeutische Behandlungen, sowie Gangschule. Sowie die Taktung vo. 15 bzw. 20 Minuten Behandlung und der Zeitdruck mal eben in der Zeit des Patientenwechsels Probleme zu lösen, Termine zu vergeben, Berichte zu schreiben u.s.w.. Jeder möchte ja auch seine Behandlungszeit behandelt werden. Dann muß es schnell gehen.
Seid der 16. SSW hab ich Probleme mit dauerhaft schmerzhaften harten Bauch, während der Arbeit und danach. Dies wurde wenn ich krankgeschrieben war bzw. Urlaub hatte besser. Meine Hebamme hatte mir Anfang Januar schon nahe gelegt, mir ein Beschäftigungsverbot zu besorgen, da mein GMH bei 2,8 cm lag und aufgrund meiner bestehenden Problematik. Da ich im Urlaub war und ich kaum Probleme hatte, wollte ich es nochmal mit der Arbeit bis zur nächsten VU ausprobieren.
Als ich wieder arbeiten war, merkte ich wieder meinen harten Bauch und eine Woche vor der VU hatte ich an einem Donnerstag Abend vorzeitige Wehen, die zum Glück nicht muttermundwirksam waren. Seid dem bin ich 2 Wochen krank geschrieben. Meinen Arzt hatte ich auf ein Beschäftigungsverbot angesprochen, jedoch stellt er mit keins aus. Nur bei einer Vorerkrankung wie MS oder Diabetes. Dies müßte mein Chef machen.
Habt ihr eine Ahnung was mein Chef machen muß? Bis jetzt haben die Ärzte immer ein Beschäftigungsverbot ausgestellt, wenn es Komplikationen gab. Ich bin jetzt in der 27. SSW und würde die 6 Wochenfrist überschreiten und was mit 2 Wochen Urlaub überbrücken.
Ich danke euch schonmal. Wenn ihr vielleicht Tipps geben könnt. Was ich da am besten machen kann.
ich bin zur Zeit ein bisschen ratlos. Jedenfalls haben wir uns alle entschieden Arzt, alle von der Arbeit und ich. Das ich doch lieber nicht mehr arbeiten gehe.
Background:
Ich selber arbeite als Physiotherapeutin. Patienten die ich in den Stand bringen muß, hab ich abgegeben. Bzw. Patienten mit Chemo lymphe ich nicht. Was für mich in dieser Schwangerschaft anstrengend ist, sind zur Zeit die Massagen, manuelltherapeutische Behandlungen, sowie Gangschule. Sowie die Taktung vo. 15 bzw. 20 Minuten Behandlung und der Zeitdruck mal eben in der Zeit des Patientenwechsels Probleme zu lösen, Termine zu vergeben, Berichte zu schreiben u.s.w.. Jeder möchte ja auch seine Behandlungszeit behandelt werden. Dann muß es schnell gehen.
Seid der 16. SSW hab ich Probleme mit dauerhaft schmerzhaften harten Bauch, während der Arbeit und danach. Dies wurde wenn ich krankgeschrieben war bzw. Urlaub hatte besser. Meine Hebamme hatte mir Anfang Januar schon nahe gelegt, mir ein Beschäftigungsverbot zu besorgen, da mein GMH bei 2,8 cm lag und aufgrund meiner bestehenden Problematik. Da ich im Urlaub war und ich kaum Probleme hatte, wollte ich es nochmal mit der Arbeit bis zur nächsten VU ausprobieren.
Als ich wieder arbeiten war, merkte ich wieder meinen harten Bauch und eine Woche vor der VU hatte ich an einem Donnerstag Abend vorzeitige Wehen, die zum Glück nicht muttermundwirksam waren. Seid dem bin ich 2 Wochen krank geschrieben. Meinen Arzt hatte ich auf ein Beschäftigungsverbot angesprochen, jedoch stellt er mit keins aus. Nur bei einer Vorerkrankung wie MS oder Diabetes. Dies müßte mein Chef machen.
Habt ihr eine Ahnung was mein Chef machen muß? Bis jetzt haben die Ärzte immer ein Beschäftigungsverbot ausgestellt, wenn es Komplikationen gab. Ich bin jetzt in der 27. SSW und würde die 6 Wochenfrist überschreiten und was mit 2 Wochen Urlaub überbrücken.
Ich danke euch schonmal. Wenn ihr vielleicht Tipps geben könnt. Was ich da am besten machen kann.